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Sich Gehör verschaffen

Sie haben eine wichtige Präsentation oder müssen eine Rede halten? Wärmen Sie Ihre Stimme unbedingt mit Gähnen und Summen auf. Was Sie außerdem beachten sollten, damit Ihre Stimme Sie nicht im Stich lässt.

Ob Synchronsprecherin oder Radiomoderator: In manchen Berufen geht ohne professionelles Stimmtraining gar nichts. Aber auch wer unterrichtet, im Callcenter arbeitet oder Präsentationen hält, will sich auf seine Stimme verlassen können. Mit unseren Tipps vermeiden Sie Krächzen und Piepsen.

  • Aufwärmprogramm

Am Morgen wecken Sie Ihre Stimme am besten mit Gähnen und Summen auf. Auch die Lippen sanft flattern zu lassen wie ein Pferd, hilft der Stimme auf die Sprünge.

  • Viel trinken

Gewöhnen Sie sich an, viel zu trinken. Das ist für den ganzen Körper gut, aber auch für die Stimme. Gut geeignet sind Wasser und Tee, am besten Sie nehmen vor Ihrem Redebeitrag noch einen großen Schluck – natürlich am besten ohne Kohlensäure!

  • Angeschlagene Stimme? Husten, Lutschen und Schweigen

Wenn’s im Hals kratzt: besser husten als räuspern, denn das Husten belastet die Stimmlippen weniger. Hustenbonbons und warmer Tee helfen, damit die Stimme bleibt. Im besten Fall schonen Sie Ihre Stimme mit ausgiebigem Schweigen.

  • Bei schwierigen Terminen gut vorbereiten

Wenn Sie aufgewühlt, ängstlich oder aufgeregt sind, ist es extrem schwierig die Stimme zu kontrollieren. Bereiten Sie sich auf emotional fordernde Termine extrem gut vor, das kann helfen die Nervosität in Schach zu halten.

  • Im Zweifel ärztlichen Rat einholen

Ihre Stimme ist unsicher und sehr leise? Lassen Sie von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin checken, ob organisch alles in Ordnung ist. Auch Logopäden können helfen, die Stimme wieder fit zu machen.

Ein guter Tipp auch für die Sprechstimme ist übrigens das Singen. Wer singt, verbessert die stimmliche Leistungs- und Belastungsfähigkeit. Ob als Kind oder im hohen Alter: Singen tut gut und macht obendrein gute Laune.

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